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Der Porsche Carrera Cup Deutschland ist die „one make series“ in Europa. Bekannt ist der Porsche Carrera Cup (PCCD) für sein hohes Niveau und seine Erfolgsgeschichte beim Thema „Werksfahrer“. Viele Porsche Werks- und Entwicklungsfahrer kamen aus der harten Schmiede des PCCD. Wir sehen das ähnlich und wollen im PCCD junge Nachwuchstalente bringen, um dort den finalen Schliff zu bekommen. Basis für die Teilnahme am PCCD ist nicht nur das notwendige Budget, sondern auch die Fähigkeit der Nachwuchsfahrer ihr eigenes Fahrzeugsetup zu entwickeln. Das heißt in gewisses Maß an Grund- und Vorbildung muss vorhanden sein als Rennfahrer. Beginner, Rookies im Fahrzeug oder Quereinsteiger sollten vorab bei uns die Junior Academy über die Ausbildung an einem GT4 Fahrzeug genossen haben oder kommen bereits fertig ausgebildet zu uns.
Für unsere Partner und Sponsoren ist der Carrera Cup eine sehr gute Plattform um sich medial sowie netzwerktechnisch ins Szene zu setzen. Der PCCD ist die ideale Plattform um sich mit der Weltspitze der Nachwuchsfahrer messen zu wollen. Im Gesamten geniesst der Carrera Cup Deutschland ein höheres Niveau und somit höheres Ansehen als vergleichbare Carrera Cups der Nachbarländer Frankreich oder Italien.
In 2021 sind wir mit Basitian Buus und Rudolf Rhyn gestartet. Bastian ist Rookie-Vizemeister und verfehlte um 3 Punkte die Meisterschaft. Er landete mit 2 Podiumsplatzierung „overall“ auf dem Gesamtrang 7 der Meisterschaft von 29 eingeschriebenen Fahrern – im ersten Jahr eine sehr gute Leistung.
Rudolf Rhyn entwickelte sich über das Jahr zu einem starken Top10 Fahrer und schloss auch hier die Ausbildung der Junior Academy von uns ab. Beide Nachwuchsfahrer werden in 2022 nicht mehr in unserer JuniorAcademy teilnehmen.
Bastian erhält bei uns das Prädikat „young professional“ und wird 2022 den Nachwuchsfahrern des nächsten Jahrgangs der Junior Academy helfen und unterstützen. Selbst wird Bastian natürlich wieder ins Lenkrad des PCCDs greifen um die Gesamt-Top5 anzustreben.
Der zweite Platz für 2022 ist nun auch besetzt. Wir sind für den PCCD mit zwei Fahrern vollständig. Natürlich arbeiten wir schon an 2023 – wer sich also für einen Fahrerplatz 2023 bewerben will – kann dies umgehend tun unter info@allied-racing.com
Porsche 911 GT3 Cup
Hier folgt ein kurzer Text zum Fahrzeug. Hier folgt ein kurzer Text zum Fahrzeug. Hier folgt ein kurzer Text zum Fahrzeug. Hier folgt ein kurzer Text zum Fahrzeug. Hier folgt ein kurzer Text zum Fahrzeug. Hier folgt ein kurzer Text zum Fahrzeug. Hier folgt ein kurzer Text zum Fahrzeug. Hier folgt ein kurzer Text zum Fahrzeug. Hier folgt ein kurzer Text zum Fahrzeug. Hier folgt ein kurzer Text zum Fahrzeug. Hier folgt ein kurzer Text zum Fahrzeug.
Bastian Buus startete bei uns als Junior Fahrer in 2019. In seiner ersten Saison im GT Auto holte er zusammen mit Jan Kasperlik den Meistertitel in der Pro/Am Wertung der GT4 EuropeanSeries 2020. Im Jahr 1 des Porsche CarreraCup Deutschlands in 2021 erzielte Bastian den 7. Gesamtrang und P2 in der Rookie-Wertung. EIn Reifenschaden im vorletzten Rennen kostete den Titel. Die Entwicklung des 18-jährigen Jungstars aus Dänemark ist ein Paradebeispiel wie es gehen kann bei uns in der JuniorAcademy. 2022 wird Bastian wieder im Porsche Carrera Cup Deutschland für uns starten. Zusätzlich basteln wir gerade an einem Programm des Porsche Carrera Cup Frankreichs. Unser oberstes ZIel ist es für 2022 für Bastian die Basis zu legen, dass er Gesamt-Top5 in einer nationalen Meisterschaft erzielt, um möglicherweise zu dem Porsche Junior ShootOut 2022 eingeladen zu werden.
Endlich - seit 2019 beim letzten Kartrennen der DKM hat Jan Kasperlik den Youngster auf dem Zettel. Nun ist es soweit. Alexander hat seinen Einstieg in die GT Szene die letzten beiden Jahre bei KÜSTeam75 Bernhard vollzogen. Die beiden Jahre waren seitens Platzierungen nicht ganz so erfolgreich wie gehofft. Nun können wir die Arbeit von Team75 Bernhard fortsetzen und tun das, in dem wir in den CarreraCup Deutschland mit ihm starten. Alexander passt zu uns ins Team wie der "A...." auf den Eimer. Sympathischer, junger Mann, der weiß was er will. Nun geht es darum den Transfer zu schaffen ins Cup Auto. Eine erste Basis ist hierzu schon gelegt worden im Nov/Dez 2021- das Entwicklungsprogramm steht. Wir freuen uns sehr, dass Alex uns ausgewählt hat für seine finale Ausbildung zum professionellen GT-Fahrer - zwei Jahre mussten wir auf ihn warten....:)